Interviews mit den Nominierten
Umweltpreis 2019 – WORDRAPS
Die ÖGUT-UmweltpreisträgerInnen wurden 2019 verkündet, nun rücken die Nominierten für den ÖGUT-Umweltpreis ins Rampenlicht. In Interviews berichten die Expertinnen und Projektverantwortlichen über die Ideen und Hintergründe.
Norbert Mayr: "Wenn man über das eigene Quartier hinausdenkt, können Orte mit hoher Wohnqualität entstehen"
Kategorie "Stadt der Zukunft": Das Projekt "Wohnhausanlage MGG22" wurde für den ÖGUT-Umweltpreis 2019 nominiert. Im Interview spricht Norbert Mayr, Geschäftsführer der M2plus Immobilien GmbH, darüber, wie wichtig es ist, Baukultur und Energie-Technik zusammenzudenken.
Franz Denk: „Hartnäckig bleiben und an die Sache glauben!"
Kategorie "World Without Waste": Für das Produkt „Ökobeton" wurde die niederösterreichische Firma Wopfinger Transport 2019 für den ÖGUT-Umweltpreis in der Kategorie „World Without Waste" nominiert. Im Interview berichtet Geschäftsführer Franz Denk über „Zweifler" und wie wichtig es ist, dass die eigenen Mitarbeiter hinter dem Projekt stehen.
Adriana Bascone: „Jugendklimakonferenz? Machen wir es doch einfach!"
Kategorie "Partizipation und zivilgesellschaftliches Engagement": Die von der jungen NGO CliMates Austria dialogorientiert gestaltete österreichische Jugendklimakonferenz LCOY Austria war für den ÖGUT-Umweltpreis 2019 nominiert. Adriana Bascone war von Beginn an dabei und berichtet im ÖGUT-Wordrap über die Höhen und Tiefen von Organisation und Eventmanagement.
Barbara Slotta: „Öffentlichen Raum für alle erlebbar machen!"
Kategorie "Partizipation und zivilgesellschaftliches Engagement": Wordrap mit Barbara Slotta über das Projekt #kommraus – Forum Öffentlicher Raum, das für den ÖGUT-Umweltpreis 2019 in der Kategorie Partizipation nominiert wurde.
Christine Greunz: „Die Barrieren im Kopf beseitigen"
Kategorie „Nachhaltige Kommune": Christine Greunz berichtet über das nominierte Projekt „Barrierefrei am Traunsee": Sie erzählt von Hürden im Denken oder durch Kopfsteinpflaster – und wie Gemeinden gerade durch Barrierefreiheit stärker zusammenwachsen können.
Martina Nossek: "Trauen, trauen, trauen!"
Kategorie „Frauen in der Umwelttechnik": Martina Nossek ist Gruppenleiterin bei Wien Energie. Sie plant und steuert die Aufträge für Instandhaltungstätigkeiten in thermischen und regenerativen Erzeugungsanlagen. Frauen und Mädchen für technische Berufe zu begeistern ist ihr ein großes Anliegen.
Tamara Pinterich: „Das ist so typisch weiblich!"
Kategorie „Frauen in der Umwelttechnik": Die Physikerin Tamara Pinterich arbeitet als Software- und Funktionsentwicklerin für Automobil-Steuergeräte in der Robert Bosch AG. Im Wordrap spricht sie über ihre Karriere, die positiven Reaktionen auf ihre Nominierung und wie „baff alle waren, dass sie so exotische und tolle Sachen macht".