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Forschungsinitiative "Zukunftssicheres Bauen" – Phase 3 (2019–2021)
Die vom Fachverband der Stein- und keramische Industrie initiierte Forschungsinitiative „Zukunftssicheres Bauen“ liefert – angelegt als Forschungskooperation von Industrie und Forschungseinrichtungen – wissenschaftliche Erkenntnisse für die Weiterentwicklung nachhaltiger Bauweisen. Die Ergebnisse aus den Projekten der Forschungskooperation werden regelmäßig mit der Fachöffentlichkeit geteilt. Die ÖGUT – Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik ist aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung im Forschungs- und Technologiebereich mit der wissenschaftlichen Begleitung der Initiative betraut und transferiert die Ergebnisse in das österreichische Energie- und Gebäudeforschungsprogramm „Stadt der Zukunft“ und auf die Plattform Nachhaltig Wirtschaften des BMK.
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FTI Workshop mit BMBWF und BMVIT zum „Aktionsplan Bioökonomie“
Im Workshop erarbeiteten FTI Akteure konkrete Maßnahmen, um eine biobasierte Wirtschaft in Österreich zu etablieren. Konzeption und Moderation des Workshops erfolgte durch die ÖGUT. -
Prozessbegleitung, Beratung und Moderation für die Plattform KulturhauptSTART St. Pölten
Die Plattform KulturhauptSTART war eine zivilgesellschaftliche Initiative, die es sich zum Ziel gesetzt hatte, die Bewerbung Sankt Pöltens als Europäische Kulturhauptstadt 2024 voranzubringen. Die ÖGUT unterstützte die Plattform bei der Entwicklung von innovativen Beteiligungsformaten. Im Fokus stand dabei die Erarbeitung umsetzungsfähiger Formate im Rahmen der gemeinwesenorientierten und partizipativen „Grätzellabore“. Ein zweiter Schwerpunkt waren Beratungen zur Förderung von BürgerInnenbeteiligung. -
Laura Bassi-Netzwerk "Chancengerechte Zukunft"
Die ÖGUT hat gemeinsam mit JOANNEUM RESEARCH die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft bei dem Aufbau des Netzwerks "Chancengerechte Zukunft" unterstützt. Zielsetzung des Netzwerks war die Thematisierung und Bearbeitung der Dynamiken und (impliziten) Mechanismen der Ungleichheit. Der Abschlussbericht fasst die Aktivitäten des Projekts zusammen und gibt konkrete Handlungsempfehlungen. -
Bürgerbudget Graz - Begleitung bei der Erarbeitung der Grundlagen
Die ÖGUT begleitete den Prozess der Erarbeitung von Grundlagen für ein Grazer Modell eines Bürgerbudgets. -
Tröpferlbad 2.0 – Kühlende Oasen in der Stadt
Ziel des Projekts ist die Entwicklung von kühlenden Stadtfreiräumen (Coolspots) sowie die konkrete Umsetzung von zwei Demo Coolspots in Wien. Das Projekt erprobt unterschiedliche Partizipationsmaßnahmen, auf deren Basis ein Beteiligungsdesign mit Fokus auf vulnerable Gruppen entsteht. Die Ergebnisse sollen mittelfristig ein Coolspot-Netzwerk im gesamten Stadtgebiet ermöglichen. -
Veränderung bewegen – E-Carsharing in Wohnhausanlagen bringen
Im Rahmen einer B2B-Kommunikationsstrategie wurden Wohnbaugesellschaften für die Potenziale von E-Carsharing sensibilisiert. Der Schwerpunkt lag auf Wohnanlagen mit bevorstehenden Sanierungen oder Nachverdichtungen sowie Neubauvorhaben. E-Carsharing soll direkt im unmittelbaren Wohnumfeld angeboten werden und mittelfristig zu einem Standardbaustein in Wohnanlagen werden. -
Austrian BioCycles: Biobasierte Industrie als Bestandteil der Kreislaufwirtschaft
Im Projekt wurde das Nutzungs- und Substitutionspotenzial von sekundären Rohstoffen und Nebenprodukten aus biobasierten Prozessen erhoben. Das geographisch zugeordnete Mengengerüst wurde mit vorhandener Infrastruktur verschnitten und hinsichtlich optimierter Logistik beleuchtet. Weiters erfolgte eine semi-quantitative Beurteilung der ökonomischen und ökologischen Auswirkungen. -
Externe Beratung zu BürgerInnenbeteiligung – weitere Aktivierung von BürgerInnen für Beteiligung in Korneuburg
Die Stadtgemeinde Korneuburg erarbeitete seit 2012 wegweisende strategische Dokumente zur Beteiligung der Stadtbevölkerung an Agenden der Stadtentwicklung. Die externe Beratung durch die ÖGUT und PlanSinn wird den Prozess der Umsetzung geplanter Maßnahmen kundig begleiten und insbesondere bei der Aktivierung von BürgerInnen und der Kommunikation unterstützen.
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Begleitung der Kommunikation zur UZ-Richtlinie 49 Nachhaltige Finanzprodukte
Vor dem Hintergrund der Überarbeitung der Umweltzeichenrichtlinie für Nachhaltige Finanzprodukte (UZ 49) ist es Ziel des Projektvorhabens, mit verschiedenen Kommunikations- und Informationsmaßnahmen das UZ 49 vermehrt in die Öffentlichkeit zu bringen und bekannt zu machen