Projekte
Projekte nach themenbereich
Projekte im Themenbereich Gender & Diversität
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Studie über das Gleichgewicht der Geschlechter im F&I-Bereich zur Verbesserung der Rolle der Frauen in der Energiewende
Die von der European Climate, Infrastructure and Environment Executive Agency (CINEA) beauftragte Studie über das Gleichgewicht der Geschlechter im F&I-Bereich, sollte die Europäische Kommission dabei unterstützen, die Rolle der Frauen in der Energiewende zu verbessern.
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LOCALISED – EU Klimaszenarien für regionale Ebenen
Die EU hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2050 klimaneutral zu werden. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen Maßnahmen zur Dekarbonisierung und Klimawandelanpassung auch auf der Ebene der Städte, Regionen und im Alltagsleben der Bürger:innen umgesetzt werden. Im EU-Projekt „LOCALISED“ werden dafür passende Werkzeuge entwickelt, die u.a. auf den Resultaten des Vorgängerprojekts EU-Calculator aufbauen. -
Digitales Arbeiten in der Krise. Für eine gender- und diversitätsfreundliche Homeoffice-Kultur
Dieses Forschungsprojekt mit einem partizipativen Forschungsansatz mittels Action Research soll Arbeitnehmer*innen und Arbeitgeber*innen dabei unterstützen, den passenden Weg für eine gender- und diversitätsfreundliche „neue“ digitale Arbeitskultur während und nach der Pandemie zu finden. -
IEA User-Centred Energy Systems - Empowering all: Gendergleichstellung für die Energiewende
Die ÖGUT unterstützt die FFG und das BMK, länderspezifische Empfehlungen für integrative Energiestrategien auszuarbeiten. Das betrifft politische Interventionen sowie Technologieentwicklungen.
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IEA Equality in Energy Transitions Initiative
Die Equality in Energy Transitions Initiative (vormals: Clean Energy, Education and Empowerment - C3E International) ist ein Technology Collaboration Programme der Internationalen Energie Agentur (IEA) und eine Initative des Clean Energy Ministerial (CEM). Ziel ihrer Arbeit ist es den Prozess der Geschlechtergleichstellung und Diversität in der Energiewende anzutreiben und den Gender Gap bis 2030 zu schließen. -
Aktivitäten zur Initiative FEMtech
Mit FEMtech unterstützt das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) Frauen in Forschung und Technologie und schafft Chancengleichheit in der industriellen und außeruniversitären Forschung. -
Studie: „Yes she can – Stille Reserve Frauen – wie das Arbeitskräftepotenzial ausschöpfen“
Fachkräftemangel ist längst nicht mehr nur ein Schlagwort der politischen Debatte, sondern bestimmt die Realität von einem Großteil der österreichischen Unternehmen. Dem steht eine Frauen-Erwerbstätigenquote von ca. 70% gegenüber. Die vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) beauftragte Studie setzt sich zum Ziel mögliche Lösungsansätze aufzuzeigen, wie der Fachkräftemangel insbesondere durch das vorhandene Potenzial durch eine Steigerung der Frauenbeschäftigung verringert werden kann, wobei ein besonderer Schwerpunkt im Bereich der technischen Berufe (MINT) liegen soll
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Laura Bassi-Netzwerk "Chancengerechte Zukunft"
Die ÖGUT hat gemeinsam mit JOANNEUM RESEARCH die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft bei dem Aufbau des Netzwerks "Chancengerechte Zukunft" unterstützt. Zielsetzung des Netzwerks war die Thematisierung und Bearbeitung der Dynamiken und (impliziten) Mechanismen der Ungleichheit. Der Abschlussbericht fasst die Aktivitäten des Projekts zusammen und gibt konkrete Handlungsempfehlungen. -
IEA-Technologieprogramm: Women in Clean Energy
Die ÖGUT unterstützte das BMVIT inhaltlich und organisatorisch im Rahmen der österreichischen Beteiligung an dem IEA-Technologieprogramm Clean Energy Education and Empowerment.
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Die Rolle von Frauen in Transformationsprozessen
Aktuell steht unsere Gesellschaft vor großen Herausforderungen. Eine wesentliche Rolle für nachhaltige Entwicklung spielt dabei Geschlechtergerechtigkeit. Um entsprechende Veränderungsprozesse in Organisationen und Gesellschaft anzustoßen, ist es notwendig das Potential von Frauen und Männern zu nutzen um diese zu gestalten. Zu einer dazu durchgeführten Hintergrundstudie wurde im Rahmen der Konferenz Wachstum im Wandel auch ein Workshop abgehalten.