(c) Foto von Kaique Rocha von Pexels

Projekt

Digitales Arbeiten in der Krise. Für eine gender- und diversitätsfreundliche Homeoffice-Kultur

Die derzeitige Situation beschleunigte die Notwendigkeit der Digitalisierung und Homeoffice wurde DIE Lösung. Besonders Frauen sind Mehrfachbelastungen ausgesetzt und können durch das Homeoffice längerfristig benachteiligt werden. Das Projekt wird unter Einbeziehung von Arbeitnehmer*innen und Arbeitgeber*innen und dem Betriebsrat (wenn vorhanden) unterstützt durchgeführt. Der Output der Forschung sind Richtlinien und Empfehlungen für eine gender- und diversitätsfreundliche „neue" digitale Arbeitskultur.

Methoden

In Kooperation mit Organisationen werden unterschiedliche Forschungsmethoden angewandt. Im ersten Teil des Projektes wird ein Fragebogen erstellt, Daten erhoben und analysiert. Im zweiten Schritt werden Fokusgruppen veranstaltet und Interviews geführt um qualitative Einblicke zu bekommen. Nach der Analyse der zwei ersten Schritte werden die Ergebnisse den Unternehmen vorgestellt und ein Idea Lab mit den Mitarbeiter*innen und Betriebsräten der beteiligten Unternehmen zur Ideengenerierung und Erarbeitung der mögliche Maßnahmen durchgeführt.

Aufbauend auf den vorhergehenden Schritten der Bedarfserhebung und Problemdefinition, werden hier in einem Wechselspiel von Klein- und Großgruppen Ideen generiert und Prototypen für Lösungen entwickelt.

Projektteam

  • ÖGUT:
    Beatrix Hausner, Elif Gül, Azadeh Badieijaryani, Julia Petschinka, Astrid Reinprecht
  • Externe Projektpartnerinnen:
    Katharina Mader, Marita Haas

Downloads

Forschungsbericht: "Digitales Arbeiten in der Krise - Für eine gender- und diversitätsfreundliche Homeofficekultur"

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