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Entwicklung eines digitalen Wegbegleiters für Sanierung und Dekarbonisierung von Wohngebäuden auf Basis von Potenzialanalyse und Wissenstransfer in Pilot-Wohnhausanlage im Miteigentum
Für eine Wohnhausanlage in Wien werden gemeinsam mit den rund 90 Wohnungseigentümer:innen Sanierungs- und Dekarbonisierungsmaßnahmen konzipiert und geeignete Planungs- und Entscheidungsfindungsprozesse entwickelt.
Auf Basis der Erfahrungen wird die Online-Plattform cobee (kollaborativ zur Energiewende) aufgebaut, die künftig nachfrageseitig als digitaler Wegbegleiter für Bürger:innen (z. B. Gebäude(mit)eigentümer:innen), Hausverwaltungen, Bauträger und auch Gemeinden dienen soll, sowie angebotsseitig für ausführende KMU im erneuerbaren Energiesektor wie Installateure, Elektriker:innen, Spengler:innen etc. -
Rettung von Sodalacken durch die Erneuerung von Wehranlagen in Illmitz
Im Projekt wurden sechs Wehranlagen erneuert, um ausgewählte Sodalacken im Bereich der Gemeinde Illmitz vor permanenter Austrocknung zu schützen. So können sie als wertvolle Ökosysteme mit ihrer sehr seltenen Artenvielfalt erhalten werden. Durch die Erneuerung der Wehranlagen wird die tatsächlich eingestaute Wassermenge und somit der Grundwasserstand im Bereich der Sodalacken erhöht. -
Betrieb der Website www.partizipation.at – Partizipation und Nachhaltige Entwicklung
Im Auftrag des BMLUK (ehemalig BMK) wird die Website www.partizipation.at mit neuen Inhalten gespeist (Praxisbeispiele, Methodenbeschreibungen, Artikel externer Expert:innen etc.). Die begleitende Öffentlichkeitsarbeit umfasst den Versand eines zweimonatlich erscheinenden Newsletters sowie Aktivierung und Pflege von Netzwerken und Partnerschaften.
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Studie über das Gleichgewicht der Geschlechter im F&I-Bereich zur Verbesserung der Rolle der Frauen in der Energiewende
Die von der European Climate, Infrastructure and Environment Executive Agency (CINEA) beauftragte Studie über das Gleichgewicht der Geschlechter im F&I-Bereich, sollte die Europäische Kommission dabei unterstützen, die Rolle der Frauen in der Energiewende zu verbessern.
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kluft.dig - Digitale Mobilitätskluft in Österreich
Erfolgreicher Projektabschluss – Factsheets und Leitfäden für Mobilitätsdienstleister, FTI, Politik und Verwaltung; Analyse des Digitalisierungsstatus´ unterschiedlicher Mobilitätsangebote. -
Programmkonzeption für die Messe „The Green 100“
Der Klima- und Energiefonds lud erstmalig zur grünen Finanzierungsmesse – The Green 100. Ziel war, Kapitalsuchende mit Investor:innen aller Art zu verbinden. -
Unterstützungsleistungen für den FTI-Schwerpunkt Kreislaufwirtschaft & Produktionstechnologien
Der FTI-Schwerpunkt Kreislaufwirtschaft & Produktionstechnologien des BMIMI fördert durch Forschung die Ressourcenwende und die Umstellung Österreichs auf eine zirkuläre Wirtschaftsweise. Die ÖGUT unterstützt das BMIMI mit Themenscreenings für die Definition von Forschungsschwerpunkten, bei dem Wissensmanagement und Informationsarbeit zur Dissemination der Forschungsergebnisse sowie bei der Einbindung und Vernetzung der Akteur:innen.
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FTI-Beiträge zur „innovativen & nachhaltigen Gebäude- und Quartiersentwicklung“ - Begleitung der Vernetzungsplattform „Zukunft Lebensraum“
Ziel ist die professionelle Begleitung der Vernetzungsplattform „Zukunft Lebensraum“ der VÖPE beim Austausch zu aktuellen Entwicklungen in der Raum-, Stadt- und Technologieentwicklung. Die ÖGUT übernimmt hierbei administrative Tätigkeiten und bietet partizipativ-konsensorientierte Methoden bei der Umsetzung der Tätigkeiten an. -
Evaluierung und Programmentwicklung 2023+ des e5-Landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden
Das e5-Programm unterstützt Gemeinden dabei, ihre Energieeffizienz und den Anteil regionaler, erneuerbarer Energieformen zu erhöhen.
Derzeit wird das e5-Programm im Bundesland Salzburg evaluiert: Rahmenbedingungen, Arbeitsweise und Wirkungen in den e5-Gemeinden werden betrachtet und Empfehlungen für die Weiterentwicklung des Programms für den Zeitraum ab dem Jahr 2023 erarbeitet. Zweck der Evaluierung ist es, die Wirkung des e5 Programms in Salzburg zu optimieren und das Programm in einem partizipativen Prozess mit Stakeholdern auf die Rahmenbedingungen der Zukunft auszurichten. -
Begleitung der Forschungsinitiative „Zukunftssicheres Bauen“ und Transfer von Ergebnissen – Phase 4 (2022-2025)
Die Forschungsinitiative „Zukunftssicheres Bauen“ untersucht ganzheitliche Aspekte zukunftssicheren Bauens, um technologische Weiterentwicklungen von Produkten und Dienstleistungen der Stein- und keramischen Industrie zu initiieren und zu fördern. Die ÖGUT begleitet die Forschungsinitiative und sichert den Informationstransfer zu nationalen Forschungsprogrammen des BMIMI.