Projekte
Projekte nach themenbereich
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Gelingensfaktoren sozial-ökologischer Transformation
Um die Herausforderungen rund um Klimakrise und Energiewende zu bewältigen, sind neben technologischen Lösungen auch Veränderungen gesellschaftlicher Praktiken nötig. Dieses Projekt erforscht: Unter welchen Voraussetzungen werden Verhaltensänderungen möglich? Wie haben konkrete „Change Agents“ Wandel bewirkt? Die Erkenntnisse fließen in Empfehlungen ein, wie die Politik die erforderlichen Rahmenbedingungen gestalten kann.
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ÖGUT-Responsible Investment Standard (RIS)
Wie können Unternehmen und Kapitalanlagesellschaften ihr Kapital nachhaltiger veranlagen? Eine Antwort ist der ÖGUT- Responsible Investment Standard basic (ÖGUT-RIS), der in Kooperation mit der Reinhard Friesenbichler Unternehmensberatung (rfu) und weiteren Stakeholdern entwickelt wurde.
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Nachhaltigkeitszertifizierung der betrieblichen Vorsorgekassen und Pensionskassen
Auch für das Berichtsjahr 2023 haben sich acht betriebliche Vorsorgekassen der ÖGUT-Nachhaltigkeitsprüfung unterzogen: Sieben Auszeichnungen in Gold und eine in Silber zeugen eindrucksvoll vom kontinuierlichen Engagement dieser Kassen auf dem Gebiet der nachhaltigen Veranlagungen.
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Testanwendung Zirkularitätsfaktor (ZiFa) Wien
Die ÖGUT GmbH arbeitet im Auftrag der Stadt Wien gemeinsam mit der pulswerk GmbH und Romm ZT an der Weiterentwicklung des Zirkularitätsfaktor Wien (ZiFa). Die Stadt Wien hat mit dem Zirkularitätsfaktor (ZiFa) 1.0 einen ersten Orientierungsrahmen in Form eines Kriterien-Sets zum zirkulären Bauen entwickelt. In einer Testanwendungs- und Optimierungsphase wird der ZiFa nun anhand eines „Praxis-Checks“ an konkreten Bauprojekten zu einer praxistauglichen Bewertungsmethode für verschiedene Anwendungsfälle in Neubau und Sanierung weiterentwickelt.
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IEA UsersTCP "Empowering all: Gendergleichstellung für die Energiewende"
Intersektionale Faktoren wie Geschlecht, Alter und sozioökonomischer Status beeinflussen den Zugang zu und die Nutzung von Energie in privaten Haushalten. Die daraus resultierenden Ungleichheiten werden im Projekt mittels einer Umfrage, Fokusgruppen, politischen Leitlinien und einem TCP Gender Knowledge Hub für inklusive Energiewandlungen untersucht. Damit trägt das Projekt zu einer gerechteren, nachhaltigen Energiewende bei und fördert die systematische Inklusion in der Energiepolitik.
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Operative Begleitung der FTI-Schwerpunkte Energiewende und Klimaneutrale Stadt
Das Klimaschutzministerium (BMK) beschleunigt seit über 25 Jahren durch gezielte Technologieentwicklung die Transformation zu einer klimaneutralen Zukunft. Die operative Begleitung zielt darauf ab, die strategische Ausrichtung zu schärfen, eine enge Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteur:innen zu fördern und die breite Anwendung innovativer Technologien zu unterstützen.
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Mission „Klimaneutrale Stadt“: Kurzanalyse der Klimafahrpläne
Der Klima- und Energiefonds unterstützt Pionier-Klein- und Mittelstädte dabei, Klima-neutralitäts¬fahrpläne zu entwickeln. Die ÖGUT erstellt eine Kurzanalyse zur Abschätzung des Ambitionsniveaus einzelner Maßnahmen - so können Good Practice-Beispiele identifiziert, Lücken in den geplanten Maßnahmen entdeckt und Empfehlungen zu möglichen Zusatzmaßnahmen gegeben werden.
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Leitfaden für eine klimafreundliche Beschaffung im Gesundheitswesen
Der Ressourcenverbrauch und die Emissionen von Treibhausgasen des Gesundheitswesens in Österreich sollen reduziert werden. Dazu entwickelt die ÖGUT einen Beschaffungsleitfaden als praktische Anleitung und Stütze für eine nachhaltige und klimafreundliche Beschaffung unter Berücksichtigung gesundheitsfördernder Aspekte.
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ALPHA - Advancing 5th-Generation District Heating and Cooling Networks in Alpine Space
Um dem Klimawandel in der besonders sensiblem Makroregion der Alpen entgegenzuwirken, haben sich die Alpenländer Netto-Null-Ziele für Heizung und Kühlung gesetzt. In dem von der EU mitfinanzierten Projekt ALPHA werden Wege zur Dekarbonisierung des alpinen Wärme-, Kälte- und Gebäudesektors entwickelt.
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IDEAL - Inklusive und diversitätsfördernde Indikatoren und evidenzbasierte Maßnahmen zur Transformation von Energieplattformen
Damit Energiegemeinschaften und die verfügbaren Plattformen einen gesellschaftlichen Wandel unterstützen - ohne die bestehenden sozialen Ungleichheiten zu reproduzieren - ist es besonders wichtig, die systemischen Aspekte in den Fokus zu rücken, sowie auf die Aktivierung und Ansprache von bisher nicht eingebundenen Personengruppen zu achten. Im Projekt wird sowohl ein Indikatorenset zur Messung der sozialen Wirksamkeit und der Beteiligungsmöglichkeiten von Energiegemeinschaften entwickelt, als auch Handlungsempfelungen formuliert.