Projekte
Projekte nach themenbereich
Projekte im Themenbereich Ressourcen & Konsum
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Gesprächsrunde „Export österreichischer Umwelttechnologie - Schwerpunkt Ukraine und andere GUS-Staaten“
In der vom BMWFJ initiierten Gesprächsrunde diskutierten am 18. September 2009 in der ÖGUT Vertreter österreichischer Umwelttechnik-Unternehmen über die Exportchancen in der Region.
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ÖGUT - Gesprächsrunde "Export österreichischer Energie- und Umwelttechnologien"
n der vom BMWFJ initiierten Gesprächsrunde diskutierten am 3. Juli 2009 in der ÖGUT Vertreter österreichischer Umwelttechnik-Unternehmen über die Exportchancen in der Region.
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Gesprächsrunde „Export österreichischer Umwelttechnologie"
In der vom BMWFJ initiierten Gesprächsrunde diskutierten am 3. Juli 2009 in der ÖGUT Vertreter österreichischer Umwelttechnik-Unternehmen über die Exportchancen in der Region.
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Umwelt- und Sozialzertifikate für Beschaffung und Einkauf
Darstellung von aus nachhaltiger Sicht empfehlenswerten Umwelt- und Sozialzertifikaten bzw. Labels.
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ÖGUT - Evaluierung der Exportinitiative Umwelttechnologien
Im Rahmen der Evaluierung wurden die bisherigen Aktivitäten der Exportinitiative und ihr Nutzen für die österreichischen Umwelttechnik-Unternehmen untersucht.
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Biokunststoff-Plattform
Die ÖGUT unterstützt die MA 22 in der Konzeption und Organisation dieser Plattform. Die BIOKUNSTSTOFF-PLATTFORM der Stadt Wien setzt sich zum Ziel, biologisch abbaubare Kunststoffe, die insbesondere für den Umwelt- und Klimaschutz relevant sind, zu fördern und sinnvolle Einsatzbereiche für biologisch abbaubare Kunststoffe zu identifizieren.
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ÖGUT - Studie Umwelttechnikmärkte in ausgewählten GUS-Ländern
Im Rahmen eines Pressegesprächs am 19. April 2007 wurden die wichtigsten Ergebnisse der neuen Studie "Umwelttechnikmärkte in Russland, der Ukraine und Georgien" präsentiert, die die ÖGUT im Auftrag von WKÖ und dem Lebensministerium erstellt hat.
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Vergleich von Transportbilanzen unterschiedlicher Produkte im Lebensmitteleinzelhandel
Die Verteilung der Nahrungsmittel von der Erzeugungsstätte bis hin zu den Einzelhändlern erfolgt zumeist über den Straßengüterverkehr. Über die Umweltauswirkungen dieser Transportwege gibt es zwar ganz allgemeine Untersuchungen für ausgewählte Produkte. Eine vergleichende Bilanzierung über mehrere Produktgruppen aus dem Lebensmittelbereich, bezogen auf bestimmte Marken, unterschiedliche Distributionssysteme und räumliche Bezugssysteme, fehlte jedoch bisher. Um im Rahmen verschiedener Programme wie etwa den "Nachhaltigen Wochen" die Umweltauswirkungen von Nahrungsmittel diskutieren zu können, wurde das Ökologie-Institut vom Lebensministerium beauftragt, die dafür notwendigen datenseitigen Grundlagen zu schaffen.
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"Fabrik der Zukunft"
Die Programmlinie „Fabrik der Zukunft“ des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie startete im Jahr 2000 als Teil des Impulsprogramms Nachhaltig Wirtschaften.Ziel der Programmlinie ist es, wichtige Impulse für die Entwicklung innovativer und ressourceneffizienter Produktionsprozesse und Technologien sowie für die Nutzung nachwachsender Rohstoffe zu setzen.Seit dem Start der Programmlinie „Fabrik der Zukunft“ wurden in bisher fünf Ausschreibungen rund 200 Projekte mit einem Volumen von 24,5 Mio. Euro finanziert.
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Einbindung von Interessensgruppen in die Entwicklung nachhaltiger Produkte
Instrumente und Tools zur Einbindung von KonsumentInnen und Interessensgruppen in die Entwicklung eines nachhaltigen Produkt-Dienstleistungsportfolios (INTOKI)