Projekt

Alpine Energy Meetings on Advanced Technology - AlpEnMat

Partner aus 6 Alpenländern (AT, DE, IT, CH, SI, LI) erarbeiten ein neues Konzept für B2B meetings im Alpenraum zu verschiedenen Nachhaltigen Energietechnologien, die dann als eigene Marke „JAM BITE“ sowie mit gesicherten Qualitätsstandards regelmäßig durchgeführt werden. Projektkoordinator ist die B.A.U.M Consult GmbH in Deutschland.

Zentrale Themen der Plattform JAM BITE (Join Advanced Meetings on Business, Innovation, Technology, Energy) sind Erneuerbare Energien, Energieeffizienz und nachhaltige Mobilität der mit Focus auf Innovation und Nachhaltigkeit.

Viele kleine und mittlere Unternehmen (KMUs), die in diesem Sektor tätig sind, suchen nach einer Möglichkeit um ihre Produkte und Dienstleistungen zu verbreiten und neue Märkte zu erschließen. Das Ziel von AlpEnMAT ist es, für innovative KMUs aus dem alpinen Raum Vernetzungsmöglichkeiten mit potentiellen KundInnen, TechnologiekäuferInnen, öffentlichen und privaten Einrichtungen, EntscheiderInnen, Universitäten und InvestorInnen zu schaffen. JAM BITE ist ein Ort, an dem KMUs ihre Reputation und Sichtbarkeit erhöhen und neue potentielle Märkte, KundInnen und PartnerInnen erreichen können.

Während der JAM BITE Events sowie online auf der Plattform www.jam-bite.eu haben innovative Unternehmen die Möglichkeit, ihr Fachwissen auszutauschen, ihre Netzwerkkompetenzen zu stärken, neue Kunden und potentielle Investoren zu treffen sowie neue strategische Partnerschaften und Kooperationen zu etablieren.

Projektwebsite

B2B Veranstaltungsserie Jam Bite

Rückblick: 25. September 2014: Jam Bite Event ”Nachhaltige Energielösungen für Gebäude”, Urania, Wien

(c) Petra Blauensteiner, �GUT

 

Auf den Gebäudesektor entfallen 40 % des Gesamtenergieverbrauchs der EU. Deshalb gehört die Reduzierung des Energieverbrauchs in diesem Bereich zu den Prioritäten der 20-20-20-Ziele im Hinblick auf die Energieeffizienz. Das Energie-Einsparpotenzial sowie das Potenzial für erneuerbare Energien ist in diesem Sektor sehr hoch. 

Ziel der Veranstaltung war es, AnbieterInnen und KundInnen innovativer Energietechnologien zusammenzubringen und neue Geschäftskontakte innerhalb des Alpenraums zu fördern. Die TeilnehmerInnen informiertren sich in Vorträgen über aktuelle Trends der Energietechnologien für den Gebäudebereich und bekamen die Möglichkeit, kurz ihr Geschäftsfeld und Interesse vorzustellen. Neben den Kurzpräsentationen der Unternehmen waren die „JAM 1:1” B2B Meetings der Unternehmen ein zentrales Element der Veranstaltung. Darüber hinaus wurden drei Round Tables zu den Themen "Solarenergie im Gebäudebereich" "Energiedienstleistungen als Instrument für nachhaltige Gebäude", und Geschäftsmodelle für Energieeffizienz in Gebäuden organisiert. 

Veranstaltungsbericht

Programm

Präsentation: Highlights aus dem Forschungsprogramm “Haus der Zukunft”von ÖGUT-Expertin DIin Claudia Dankl

Veranstaltungswebsite

Termine

New Business Opportunities in the Alpine Space – AlpEnMAT Final Conference

Termin: 09. Dezember 2014
Ort: Berchtesgarden, Deutschland

Veranstaltungswebsite

Innovation-to-market for SMEs, Jam Bite to promote territorial skills

Termin: 14. November 2014
Ort: Lombardy Region Representative Office, Brussels

Veranstaltungswebsite

Smart Homes: "Homemade" Innovation and Technology

Termin: 25. November 2014
Ort: Progetto Manifattura, Rovereto Trento

Veranstaltungswebsite

Jam Bite Veranstaltung „Business von Heute: GreenTech & Investment im Alpenraum“

Termin: 7. Juni 2014, 10:00 – 17:00
Ort: Universität Liechtenstein, Vaduz, Liechtenstein

 

Veranstaltungs-Website

Jam Bite Veranstaltung "Smart Cities and Regions“ 

Termin: 3. April 2014, 09:00 – 16:30
Ort: Legnano, Italien

Veranstaltungs-Website

Agenda

Intelligent Technologies for Sustainable Energy

Die erste Veranstaltung fand am 20. März 2014 im Bayrischen Bad Reichenhall statt, das Thema der Veranstaltung war „Intelligent Technologies for Sustainable Energy“. 

Agenda der Veranstaltung

Das Projekt AlpEnMAT wird im Rahmen des Alpine Space Programme 2007-2013 durchgeführt und wird durch den „European Regional Development Fund“ kofinanziert.

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