Projekt

Staatspreis "Architektur und Nachhaltigkeit 2014"

Insgesamt gab es 74 Einreichungen, zwölf Projekte wurden für den Staatspreis nominiert, fünf prämiert. Der Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit wird im Rahmen von klimaaktiv vom BMLFUW ausgeschrieben. Abgewickelt wird der Wettbewerb von der Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT) in Zusammenarbeit mit der Kunstuniversität Linz. Eine hochkarätige, international besetzte Jury unter dem Vorsitz von Univ.-Prof. Roland Gnaiger von der Kunstuniversität Linz bewertete sowohl die architektonische Qualität als auch – anhand des klimaaktiv Gebäudestandards – die ökologische und energetische Performance der Bauprojekte. 

Die Staatspreise Architektur und Nachhaltigkeit erhielten:

  • Kindergarten Muntlix, Zwischenwasser, Vorarlberg
  • Betriebsgebäude Schachinger Logistik, Hörschin, Oberösterreich
  • Justizzentrum Korneuburg, Niederösterreich
  • Wohnhaus, Sanierung, Wien Währing
  • Wohnhaus "Wohnprojekt Wien", Wien Leopoldstadt

Broschüre "Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit (pdf)

Presseaussendung (13.01.2015) (pdf)

Der Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit zeichnet hervorragende Leistungen von BauherrInnen, ArchitektInnen und FachplanerInnen aus, die anspruchsvolle Architektur und ressourcenschonende Bauweise kombinieren.

Das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (BMFLUW) lobte 2014 den Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit bereits zum vierten Mal aus. Die Einreichung von Vorzeigeprojekten, die sowohl durch Ihre nachhaltige wie auch architektonische Qualität überzeugen war bis Juli möglich.

In den Kategorien „Neubau“, „Sanierung“ und „Export – im Ausland realisierte Projekte konnten Projekte eingereicht werden, die von Jänner 2011 bis Juli 2014 errichtet oder saniert wurden. Zulässig waren alle Gebäudetypen und alle Nutzungsarten in den jeweiligen Kategorien.

Die Bewertung der Objekte stützt sich auf zwei Säulen, einerseits die architektonische Qualität und andererseits die Qualität im Sinne der Nachhaltigkeit. Letztere wird anhand der Kriterien des klimaaktiv Gebäudestandards beurteilt.

Ausgeschrieben wird der Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft im Rahmen seiner Klimaschutzinitiative klimaaktiv. Abgewickelt wird er von der Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT), die auch als Einreichstelle fungiert. Als Staatspreisbeauftragter des BMLFUW und Vorsitzender der Jury wurde der Architekt und Universitätsprofessor Roland Gnaiger bestellt. 

Alle Informationen rund um den Staatspeis finden sich auf der Website www.klimaaktiv.at/staatspreis

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