Projekt

klimaaktiv Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit 2012

Anspruchsvolle Architektur vereint mit ressourcenschonender Bauweise zeichnet jene fünf Projekte aus, die am 14. Februar 2013 im Wiener RadioKulturhaus mit dem Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit prämiert wurden. Umweltminister Niki Berlakovich verlieh die diesjährigen Staatspreise an das Energiespar-Wohngebäude U 31 in Wien, das Verwaltungsgebäude „Niederösterreichhaus“ in Krems, die Wohnanlage Messequartier in Graz, die Allgemeine Sonderschule 4 in Linz sowie an das AgrarBildungsZentrum Salzkammergut in Altmünster.

 
„Nachhaltiges und qualitätsvolles Bauen, bei dem Ökonomie und Ökologie, Soziales und Ästhetik im Einklang stehen, ist die wichtigste Grundlage für unsere Lebensqualität. Zukunftsfähige Architektur setzt daher auf hohe Energieeffizienz, eine ressourcenschonende Bauweise und die Verwendung von heimischen Materialien. Das bringt Aufschwung für die Wirtschaft, schafft und sichert wichtige green jobs und hilft uns bei der Energiewende hin zu erneuerbaren Energien. Mit dem Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit zeichnen wir jene Projekte aus, die die eindrucksvollsten Verbindungen von umweltbewusstem Handeln und Ästhetik geschaffen haben.“, so Umweltminister Niki Berlakovich bei der feierlichen Preisverleihung im Wiener RadioKulturhaus.

Der Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit wurde vom österreichischen Umweltministerium an Projekte vergeben, die sich gleichermaßen durch ihren architektonischen Wert wie durch ihre ökologisch, energetisch, sozial und wirtschaftlich nachhaltige Qualität auszeichnen. Die Ausschreibung des Staatspreises erfolgte im Rahmen der Klimaschutzinitiative klima:aktiv, die Gebäude wurden anhand des klima:aktiv Gebäudestandards bewertet.

Durch den Abend führte Andrea Schurian.

Nähere Informationen zu den Preisträgern und nominierten Projekten

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