(c) Petra Blauensteiner/ÖGUT

Stakeholderdialog

Produktion der Zukunft Stakeholderdialog “Vom Rohstoff zum Werkstoff”: Additive Fertigung

Die Veranstaltung gab Einblicke in aktuelle Forschungsaktivitäten aus den Bereichen der Produktions- und Werkstofftechnik und stellte eine Plattform für Vernetzung und den Erfahrungsaustausch bereit. Ein Schwerpunkt lag auf dem Thema 3D-Druck. Die Veranstaltung ist eine Initiative des BMVIT und wird mit Unterstützung der ÖGUT durchgeführt.

Am 17. Oktober 2019 fand auf Einladung des BMVIT in Kooperation mit der Montanuniversität Leoben der Produktion der Zukunft Stakeholderdialog „Vom Rohstoff zum Werkstoff": Additive Fertigung statt. Die Veranstaltung gab den rund 50 TeilnehmerInnen Einblicke in aktuelle Forschungsaktivitäten aus den Bereichen der Produktions- und Werkstofftechnik und stellte eine Plattform für Vernetzung und den Erfahrungsaustausch bereit.

Additive Fertigung ist ein wichtiger Baustein der Produktionssysteme der Zukunft. Diese innovative Produktionstechnologie gilt als Schlüsseltechnologie und ermöglicht im Zusammenspiel mit der Digitalisierung die Individualisierung von Produkten und eine Flexibilisierung der Produktion. Die Vielfalt an möglichen Anwendungen und nutzbaren Materialien ist groß und die Branche verzeichnet jährliche Wachstumsraten von mehr als 20 Prozent.

Bei der Veranstaltung wurden neueste Entwicklungen in Forschung und Industrie zum Thema Additive Fertigung präsentiert. Vorgestellt wurden u.a. aktuelle Forschungsprojekte aus der FTI-Initiative "Produktion der Zukunft" und dem M-ERA.NET, die Roadmap Additive Fertigung Österreich, die Plattform Additive Manufacturing Austria sowie Aktivitäten des Material Centers Leoben.

Zum Abschluss fand eine Podiumsdiskussion zum Thema "Braucht es in Österreich noch Materialforschung?" statt.

Veranstaltungsdokumentation

Nähere Informationen und Fotos

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