Netzwerk Algen 2018 (c) ÖGUT

Veranstaltung

Netzwerk Algen 2018 – Kultivierungsbedingungen und Kontamination

Der Schwerpunkt der Konferenz lag auf dem Thema Kultivierungsbedingungen und Kontamination sowie auf Erfahrungen aus dem Projekt CO2USE.

Am 27.04.2018 fanden sich rund 70 ExpertInnen und Interessierte aus Wissenschaft, Industrie und anderen Bereichen beim Netzwerk Algen ein. Die Veranstaltung wurde vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) in Kooperation mit der Universität für Bodenkultur in Tulln abgehalten.

Im Rahmen der insgesamt zwölf Vorträge wurden neueste Entwicklungen und Projekte in Österreich und darüber hinaus mit dem Bezug zum Rohstoff Alge vorgestellt. Der Schwerpunkt der Konferenz lag auf dem Thema Kultivierungsbedingungen und Kontamination sowie auf Erfahrungen aus dem Projekt CO2USE.

Das „Netzwerk Algen" ist eine vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, Abteilung Energie- und Umwelttechnologien (bmvit) initiierte und von der ÖGUT in Kooperation mit BIOENERGY 2020+ durchgeführte Veranstaltungsreihe zur Vernetzung der Akteure auf dem Gebiet der Algenforschung. Die Workshops finden einmal im Jahr statt.

Netzwerk D-A-CH

Im D-A-CH Algen Netzwerk wollen die DECHEMA Fachgruppe „Algenbiotechnologie" aus Deutschland, das „Netzwerk Algen" aus Österreich und der Schweizerische Koordinationsausschuss für Biotechnologie (SKB) aus der Schweiz in Zukunft kooperieren, um ein „D-A-CH Netzwerk Algen" auf- und auszubauen. Ziel ist es, einen intensiven Informationsaustausch zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Forschungsförderung der deutschsprachigen Länder zu erreichen.

Eine Veranstaltungsdokumentation sowie Präsentationen und Fotos der „Netzwerk Algen 2018" finden Sie auf der Nachhaltig Wirtschaften-Website.

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