Projekt

Monitoring und Evaluierung des Städtischen Energieeffizienz-Programmes (SEP)

Hintergrund

Im Jahr 2006 ist das Städtische Energieeffizienz-Programm (SEP), das federführend unter der Leitung der Abteilung EU-Strategie und Wirtschaftsentwicklung (MA20) koordiniert und ausgearbeitet wurde, im Wiener Gemeinderat beschlossen worden.

Es gibt die strategische Ausrichtung, die Leitlinien und konkrete Maßnahmen und Instrumente für die verbraucherseitige Energiepolitik bis zum Jahr 2015 vor.

Zu jedem Instrument ist eine Zuständigkeit festgelegt, sowie ein Umsetzungspfad für die Realisierung. Ergänzt werden die Maßnahmen-Sheets durch eine Beurteilung bzw. Abschätzung der Maßnahme hinsichtlich Energiesparpotenzial, Umsetzungspotenzial und Kosten-Nutzen-Verhältnis auf einer Skala 0 bis 5.

Die Evaluierungen in den Jahren 2009 und 2012 verfolgten folgende Zielsetzungen:

  • Dokumentation der Umsetzungsfortschritte bzw. -ergebnisse für den Evalierungszeitraum
  • Beschreibung der bisher durchgeführten Maßnahmen im Bereich Energieeffizienz bzw. Energiesparen
  • Dokumentation der Entwicklung von relevanten rechtlichen Rahmenbedingungen
  • Evaluierung des bestehenden Maßnahmenkatalogs anhand objektiver, nachvollziehbarer Kriterien
  • Quantifizierung der Auswirkungen der Maßnahmen zur Reduktion des Energieverbrauchszuwachses und Aktualisierung des SPAR-Szenarios auf Basis aktueller Daten
  • Abdeckung der Berichtserfordernisse gem. EU-Richtlinie über Endenergieeffizienz

Projekt

AuftraggeberStadt Wien, MA 20 (SEP-Koordinationsstelle)
Auftragnehmer: Arbeitsgemeinschaft bestehend aus Conplusultra (Projektleitung), ÖGUT

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