© Kurz Hoerbst

Projekt

Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit

Der Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit zeichnet hervorragende Leistungen von Bauherr:innen, Architekt:innen und Fachplaner:nnen aus, die anspruchsvolle Architektur und ressourcenschonende Bauweise verbinden.

Ausgangssituation

Das BMK (vormals BMNT) als vergebende Stelle des Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit beauftragte 2006 die Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT) im Rahmen der Klimaschutzinitiative klimaaktiv mit der Durchführung des Preises.

Der Staatspreis wird für Gebäude in den Kategorien Sanierung und Neubau und gesamthaft
für Siedlungen und Quartiere vergeben. Gesucht werden Beispiele einer umfassend zukunfts-
orientierten Baukultur, die Effizienz, Versorgung, Mobilität, Nachverdichtung und sparsamen Boden-
und Ressourcenverbrauch berücksichtigen. Die Kategorie Siedlungen und Quartiere legt dabei den
Fokus auf Vernetzung mehrerer Gebäude im Sinne der oben angeführten Qualitäten.

Die Rolle der ÖGUT

Die ÖGUT ist für die Ausschreibung und Abwicklung des Staatspreises zuständig und fungiert als Einreich- und Koordinationsstelle. Sie begleitet und koordiniert den gesamten Prozess von der Ausschreibung und Einreichphase über die Bestellung der Jury, die Vorbewertung der eingereichten Projekte, die Jurysitzungen und Juryreise, die Gestaltung und Redaktion des Staatspreismagazins bis hin zur Preisverleihung im Rahmen einer feierlichen Gala. Unterstützt wird sie dabei von einszueins Architektur und der pulswerk GmbH, einem Tochterunternehmen des Österreichischen Ökologie-Instituts.

Projektleitung ÖGUT

Franziska Trebut

Projektmitarbeiter:innen ÖGUT

Inge Schrattenecker, Verena Fischer

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