Tech4Green – Disruptive Technologien für eine nachhaltige Produktion

Für die Studie „Tech4Green – Disruptive Technologien für eine nachhaltige Produktion" im Auftrag des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) wird derzeit eine Umfrage durchgeführt.

Worum geht es in der Umfrage?

Diese Umfrage richtet sich an Technologie-Expert:innen aus Unternehmen aller Branchen der österreichischen Sachgüterproduktion sowie aus Forschungsinstitutionen. Im Fokus stehen Erfahrungen mit und Erwartungen an disruptive Technologien in den Branchen der österreichischen Sachgüterproduktion. Unser Projektziel ist es, einen Beispielkatalog für disruptive Technologien in der österreichischen Sachgüterproduktion zu entwickeln. Darüber hinaus umfasst das Projekt das Herausarbeiten der notwendigen Rahmenbedingungen und des spezifischen Mehrwerts der relevanten Technologien.

Dazu ist ein iterativer Prozess mit enger Einbindung der Expert:innen wichtig. Im ersten Schritt wenden wir uns mit dieser Umfrage direkt an Unternehmen und Branchen-Kenner:innen. Darauf folgt ein interaktiver Workshop mit Forscher:innen und Technolog:innen. In der dritten und finalen Runde werden die öffentliche Verwaltung und Innovationsexpert:innen gezielt mit ihrer Expertise eingebunden.

Was passiert mit Ihren Antworten?

Für die Umfrage wurde ein standardisierter Online-Fragebogen entwickelt. Alle Antworten werden anonymisiert erhoben und ausschließlich für die gegenständliche Studie ausgewertet. Die Teilnahme ist bis 15.10.2021 möglich. Der Zeitbedarf für das Ausfüllen des Fragenbogens beträgt laut Pretest 10 bis 15 Minuten.

Zum Fragebogen

Link zur Umfrage für Technologie-Expert:innen

• aus Unternehmen: Tech4Green Survey Unternehmen
• aus Forschungsinstitutionen: Tech4Green Survey Forschungsinstitutionen

Die F&E-Dienstleistung „Tech4Green – Disruptive Technologien für eine nachhaltige Produktion" wurde über die FFG vom BMK in Auftrag gegeben. Das Projektkonsortium besteht aus der ÖGUT – Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik, dem scenario editor und dem Institut für Industrielle Ökologie.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung!