Konferenz

Renewable Materials Conference 2025

Die Renewable Materials Conference (RMC) präsentiert führende Lösungen und Innovationen für die Substitution fossilen Kohlenstoffs durch Biomasse, CO₂-Nutzung und Recycling. Ein Highlight der Konferenz wird die Verleihung des Innovationspreises „Renewable Material of the Year 2025" sein.

Die Renewable Materials Conference (RMC) deckt die gesamte Wertschöpfungskette ab – von alternativen Kohlenstoffquellen, über die chemische Industrie, den Materialsektor, Produkthersteller und Markeninhaber bis hin zu Investoren und politischen Entscheidungsträgern.

Themenschwerpunkte

  • Defossilisierung der chemischen Industrie
  • Feinchemikalien
  • Fossilfreie Kunststoffe
  • Rahmenbedingungen für erneuerbaren Kohlenstoff
  • Biologische Abbaubarkeit
  • Sechs Nominierte für den Innovationspreis

Auszeichnung „Renewable Material of the Year 2025"

Auch in diesem Jahr wählte das Advisory Board der Konferenz aus zahlreichen exzellenten Einreichungen die sechs vielversprechendsten Materialien für den von Covestro gesponserten Preis „Renewable Material of the Year 2025" aus. Während der Konferenz wird das Publikum über den Gewinner abstimmen. 

Die folgenden Materialien wurden nominiert:

  • Bloom Biorenewables (CH): Das erste weiße Lignin überhaupt
  • Borregaard (NO): Innovative Plattformtechnologie Bright für erneuerbare Biopolymere auf Ligninbasis
  • Cyclize GmbH (DE): Gemischte Abfälle und CO2 als Ausgangsmaterial für die Erzeugung von Synthesegas
  • Sci-Lume Labs, Inc. (US): Bylon – ein skalierbares, zirkuläres, biosynthetisches Polyamid
  • Sustanix Materialtech BV (NL): PFAS und Kunststoffe in Papierverpackungen ersetzen
  • Trinseo PLC (IT): Acryl-Lösungen der nächsten Generation mit recyceltem Anteil

Alle Infos und Anmeldung

Teilnahme-Information

Nutzen Sie den 10 %-Rabatt auf die Teilnahmegebühr bei Anmeldung bis 17. August: www.renewable-materials.eu/registration/

Die Konferenz wird vom nova-Institut organisiert. 

Im Sinne einer gemeinsame Vision der Transformation zur defossilisierten Kreislaufwirtschaft unterstützt die ÖGUT das nova-Institut als Konferenzpartnerin.

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