Netzwerkveranstaltung

Biobasierte Wertschöpfungsketten aus Reststoffen der Lebensmittelverarbeitung

Von der Rohstoffvielfalt über technologische Prozesse bis hin zu konkreten Anwendungen. Auszug aus der Rohstoffvielfalt, Aktuelle Verwertungspfade, Best-Practice Beispiele, Diskussion möglicher Case Studies

Welche biogenen Reststoffe aus der Lebensmittelverarbeitung können einer höheren Wertschöpfung zugeführt bzw. noch effizienter genutzt werden? Welche Inhaltsstoffe können technologisch aus diesen Reststoffen extrahiert und für eine weitergehende Verarbeitung verwendet werden? Für welche Anwendungsbereiche könnten diese Reststoffe in Frage kommen und welche Best-Practice Beispiele gibt es jetzt schon dafür?

In unserer Netzwerkveranstaltung geben wir zunächst einmal einen Auszug aus der Vielfalt an Reststoffen aus dem Bereich der Lebensmittelverarbeitung (Teige und Mehle, Molke und Hefe, Pressrückstände, Rückläufer, Schalen ...) als weitere essentielle Rohstoffquelle für eine funktionierende Bioökonomie. Im Fokus dieser Veranstaltung stehen allerdings vor allem potenzielle Grundstoffe und Produkte, die aus derartigen biogenen Reststoffen hergestellt werden können. Als Bindeglied zwischen Rohstoff und Produkt betrachten wir die entsprechenden technologischen Möglichkeiten der Umwandlung. Im Zuge der Veranstaltung sollen diese Wertschöpfungsketten skizziert und mit Best Practice Beispielen untermauert werden. Abschließend sollen Möglichkeiten zur Übertragung auf weitere Wertschöpfungsketten bzw. für das Upscaling diskutiert und dafür notwendige Rahmenbedingungen (z. B. F&E-Bedarf, rechtliche Aspekte etc.) abgeleitet werden.

Anmeldung: Die Anmeldung wird zeitnah freigeschaltet.

Gebühren: 30,- Euro, kostenlos für BioBASE-Partner

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