Greenwashing in der Finanzindustrie
ÖGUT-Podcast Serie zu „Money for Sustainability”
Immer mehr Unternehmen werben damit, „nachhaltig", „grün" oder „klimafreundlich" zu sein. Oft sind es nur PR-Strategien, die an das gute bzw. „grüne" Gewissen der Konsument:innen appellieren. Bei näherem Hinsehen werden die Versprechen leider oft nicht eingelöst. Übrig bleiben – zurecht – verärgerte Konsument:innen. Diese Strategien machen auch vor dem Kapitalmarkt nicht halt. Grüne Finanzprodukte werden immer öfter mit dem Versprechen beworben, neben der Performance auch „etwas Gutes für Umwelt, Klima und Gesellschaft" zu tun. Was ist dran an diesen Versprechen? Wie kann man Greenwashing bei Finanzprodukten erkennen? Und an Unternehmen: Wie kann die Qualität von grünen Finanzprodukten sichergestellt werden?
Gäste:
- Raphael Fink, Verein für Konsumenteninformation (VKI Team Umweltzeichen)
- Susanne Hasenhüttl (ÖGUT Sustainable Finance Expertin)
Moderation:
- Katharina Muner-Sammer (ÖGUT Sustainable Finance Expertin)
Folge 1: Greenwashing in der Finanzindustrie - Wie falle ich nicht auf Greenwashing hinein?
Nachhaltigkeit aus unterschiedlichen Perspektiven im ÖGUT-Podcast
Die Welt ist in Veränderung, die Krisen wie Krieg, Klimawandel, Ungleichheit, Desinformation etc. sind von Menschen gemacht. Die Hoffnung: sie können von Menschen auch gemeistert werden. Das Prinzip der Nachhaltigkeit ist dabei ein zentraler Hebel. Nachhaltigkeit wird im ÖGUT-Podcast aus unterschiedlichen Perspektiven behandelt – sie reichen von Sustainable Finance über Nachhaltigkeit beim Bauen und in Energielösungen, von notwendigen gesellschaftlichen Veränderungen (Gender & DIversity) über nachhaltig wirksame Zusammenarbeit (Partizipation) hin zu Aspekten der Kreislaufwirtschaft.
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