© Kurt Hörbst

Staatspreis

Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit zum siebten Mal ausgelobt

Mit dem Ziel der Klimaneutralität 2040 gibt die österreichische Bundesregierung den Weg in eine positive Klimazukunft vor. In diesem Kontext lobt das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) 2021 zum siebten Mal den Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit aus.

Einreichfähig sind Bauten in Österreich, die zwischen Jänner 2018 und Mai 2021 errichtet oder saniert wurden. Bewertet werden architektonische Qualität und Performance im Sinne der Nachhaltigkeit. Eine fossilfreie Wärme- und Energieversorgung der eingereichten Neubauten und Sanierungen wird im Sinne der Klimaneutralität 2040 vorausgesetzt

Der Staatspreis wird für Gebäude in den Kategorien Sanierung und Neubau und gesamthaft für Siedlungen und Quartiere vergeben. Gesucht werden Beispiele einer umfassend klimaverträglichen und zukunftsorientierten Baukultur, die Effizienz, Versorgung, Mobilität, Nachverdichtung und sparsamen Boden- und Ressourcenverbrauch im städtischen und ländlichen Umfeld berücksichtigt. Die Kategorie für Siedlungen und Quartiere legt dabei den Fokus auf die Vernetzung mehrerer Gebäude im Sinne der oben angeführten Qualitäten.

Einreichungen sind bis 31. Mai 2021, 12:00 Mittags, möglich. Die Verleihung der Staatspreise Architektur und Nachhaltigkeit und die Auszeichnung der nominierten Projekte erfolgt durch Bundesministerin Leonore Gewessler im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung im Frühjahr 2022 in Wien.

Die Abwicklung obliegt der Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT), unterstützt durch die pulswerk GmbH.

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