Projekte
Projekte nach themenbereich
Projekte im Themenbereich Konsum & Lebensqualität
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Studie: Haltbarkeit von Lebensmitteln - Maßnahmen zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen
Ziel war es für die Stadt Wien eine fundierte Grundlage zu schaffen um daraus Maßnahmen zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen ableiten zu können.
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CO2 Label für Lebensmittelprodukte
Die ÖGUT wurde von der AMA - Agrarmarkt Austria eingeladen, gemeinsam mit SERI - Sustainable Europe Research Institute, dem Faktor 10 Institut (Austria), dem Österreichischen Ökologie-Institut und Haslinger, Keck PR Wien über Möglichkeiten von Klimaschutz-Labels für Lebensmittel zu diskutieren.
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Bewusstkaufen.at – das erste österreichische Webportal für nachhaltigen Konsum
Das Ziel ist Bewusstsein zu bilden, umfassende Informationen zum nachhaltigen Konsum bereitzustellen und die Kaufentscheidung zu erleichtern.
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Hot Spot Analysen für den Einzelhandel
Für den Ausbau des nachhaltigen Produktsortiments bei REWE werden für einzelne Produktgruppen Hot Spot Analysen an wissenschaftliche Institutionen in Auftrag gegeben.
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Umwelt- und Sozialzertifikate für Beschaffung und Einkauf
Darstellung von aus nachhaltiger Sicht empfehlenswerten Umwelt- und Sozialzertifikaten bzw. Labels.
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Umwelt-, Sozial- und Wirtschaftsaspekte zur Beurteilung von Nachhaltigkeitsberichten
Während bei der Umweltberichterstattung mit dem EMAS System ein Standard geschaffen wurde, der eine strukturierte und ausgewogene Darstellung der umweltrelevanten Aspekte verlangt, sind Sozialaspekte bzw. wirtschaftliche Aspekte, die in Nachhaltigkeitsberichten dargestellt werden sollten, nicht definitiv vorgegeben.
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Biokunststoff-Plattform
Die ÖGUT unterstützt die MA 22 in der Konzeption und Organisation dieser Plattform. Die BIOKUNSTSTOFF-PLATTFORM der Stadt Wien setzt sich zum Ziel, biologisch abbaubare Kunststoffe, die insbesondere für den Umwelt- und Klimaschutz relevant sind, zu fördern und sinnvolle Einsatzbereiche für biologisch abbaubare Kunststoffe zu identifizieren.
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Vergleich von Transportbilanzen unterschiedlicher Produkte im Lebensmitteleinzelhandel
Die Verteilung der Nahrungsmittel von der Erzeugungsstätte bis hin zu den Einzelhändlern erfolgt zumeist über den Straßengüterverkehr. Über die Umweltauswirkungen dieser Transportwege gibt es zwar ganz allgemeine Untersuchungen für ausgewählte Produkte. Eine vergleichende Bilanzierung über mehrere Produktgruppen aus dem Lebensmittelbereich, bezogen auf bestimmte Marken, unterschiedliche Distributionssysteme und räumliche Bezugssysteme, fehlte jedoch bisher. Um im Rahmen verschiedener Programme wie etwa den "Nachhaltigen Wochen" die Umweltauswirkungen von Nahrungsmittel diskutieren zu können, wurde das Ökologie-Institut vom Lebensministerium beauftragt, die dafür notwendigen datenseitigen Grundlagen zu schaffen.
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Einbindung von Interessensgruppen in die Entwicklung nachhaltiger Produkte
Instrumente und Tools zur Einbindung von KonsumentInnen und Interessensgruppen in die Entwicklung eines nachhaltigen Produkt-Dienstleistungsportfolios (INTOKI)
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Benchmarking verpackungsoptimierender Maßnahmen
Der verantwortungsvolle Umgang mit Ressourcen ist längst Teil unternehmerischen Denkens und Verpackungsoptimierung für viele Unternehmen zur Selbstverständlichkeit avanciert – begünstigt auch durch neue technische Möglichkeiten.