Side-Event zum „New European Bauhaus Festival 2024“: Touristische Baukultur – Motor nachhaltiger Entwicklung?

4. - 5. April, Gemeindesaal Altaussee

Welche Form und welches „Gesicht“ kann nachhaltiger Tourismus in Zukunft haben und welche Entwicklung wäre für alle Beteiligten wünschenswert? Im Vordergrund der Veranstaltung stehen der Austausch und die Vernetzung der eingeladenen Fachexpert:innen. Die ÖGUT unterstützt das BMK inhaltlich und organisatorisch bei diesem Side-Event und dokumentiert die Ergebnisse.

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Aus der Kooperation ÖGZ – partizipation.at: KI, Big Data und freie Entscheidung

Lukas Wagner (ÖGUT) hat für seinen Beitrag mit der Künstlerin und Forscherin Manuela Naveau der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz über Partizipation im Internet gesprochen.

Hier geht es zum Artikel, viel Vergnügen damit!

Guidelines für Gender- und Diversity-Monitoring in multidisziplinären Forschungsprojekten

Im EU-Forschungsprojekt „LOCALISED: Dekarbonisierungspfade für lokale Behörden, Bürger:innen und Unternehmen“ wurden Gender und Diversität als grundlegende Aspekte im Projektmanagement-Ansatz integriert – mit regelmäßigem Monitoring durch die Projektpartner:innen. Die ÖGUT hat daraus eine Methodik entwickelt, die auch als Prototyp für die Förderung von Gender Mainstreaming, Inklusivität und Vielfalt in allen Horizon 2020/Horizon Europe-Forschungsprojekten dienen kann. Empfehlung!

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ÖGUT ist Konferenz-Partner der Renewable Materials Conference 2024 – Ermäßigung für Sie!

Im Zentrum der Konferenz steht die Auseinandersetzung mit Technologien zur Herstellung nachhaltigerer Chemikalien, Bausteine, Polymere, Kunststoffe und Feinchemikalien auf der Grundlage von erneuerbarem Kohlenstoff. Wie sieht die Zukunft der chemischen Industrie aus?
Wer an der Renewable Materials Conference vom 11.-13. Juni 2024 teilnehmen will, bekommt mit dem Code ÖGUT-49tg86 20% Ermäßigung bei einer Registrierung bis 6. Mai 2024. Die Konferenz findet hybrid statt.

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Workshop: klimaaktiv-Moderationskarten in der Anwendung

20. März 2024, Wien

Die Sanierung und Heizungsumstellung von Mehrfamilienhäusern ist komplex, weitreichende Entscheidungen müssen von vielen gemeinsam beschlossen und mitgetragen werden. Die klimaaktiv-Moderationskarten liefern dazu Hintergrundwissen. Sie beschreiben 46 konkrete Maßnahmen in 10 Themenfeldern. Auf jeweils einer Seite wird das Wesen einer Maßnahme, ihre Herausforderungen und Stärken beschrieben – systematisch geordnet nach Umweltwirksamkeit, Aufwand und Kosten. Sie sollen vor allem die professionelle Moderation von Gesprächen mit Beteiligten unterstützen. Die Inhalte der Karten und wie diese Moderation erfolgen kann, erläutern wir Ihnen in diesem Workshop-Format.

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klimaaktiv Gebäude-Partner vor den Vorhang: AURIS Immo Solutions GmbH

Wir stellen engagierte Unternehmen, Bauträger oder Planungsbüros vor, die als Partner von klimaaktiv Gebäude den klimaaktiv-Qualitätsstandard in ihrem eigenen Wirkungsbereich anwenden. Als unabhängige Immobilienmanagement-Gesellschaft für nachhaltige Immobilien-Spezialfonds legt AURIS besonderen Wert auf die Verringerung des CO2-Ausstoßes, die Förderung erneuerbarer Energien, den weiteren Ausbau von energieautarken Immobilienprojekten und die Etablierung nachhaltiger Bauweisen.

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Objekt des Monats Februar 2024: Hotel Galántha – Hotel im Schlossquartier

Vis-à-vis vom Schloss Esterházy steht im Zentrum der Landeshauptstadt Eisenstadt das Hotel Galántha, ein 2022 eröffnetes Projekt von Esterhazy in Zusammenarbeit mit Hohensinn Architektur ZT GmbH und BWM Designers & Architects. Das Gebäude erreicht mit 956 Punkten den klimaaktiv GOLD Standard.

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Kreislaufwirtschafts-Expertin Veronika Reinberg als Podiumsgast beim Filmscreening von „Holy Shit – Can Poop safe the world?“

29. Februar 2024, 17:00-20:00 Uhr, ClimateLab Wien

Schon mal darüber nachgedacht, wohin das verdaute Essen verschwindet, nachdem es ausgeschieden wurde? Nach dem Filmscreening findet eine Podiumsdiskussion statt, in der die Themen des Films und potenzielle Lösungen für die Aufwertung von Abfallströmen und die damit verbundenen Hindernisse (rechtliche Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und Finanzierung) untersucht werden.

Programm und Anmeldung

ÖKOBÜRO und Global2000

Warum ist ein dringender Umbau der Gasinfrastruktur in Österreich notwendig? Die neue Studie zur Gasinfrastruktur gibt Antworten und zeigt, wie die Bundesregierung für rechtliche Rahmenbedingungen sorgen kann.

Zur Studie

OUR POWER

Paula Friedrichsen machte für ihre Masterarbeit eine feministische Analyse von Energiegemeinschaften auf dem Weg zur Energiedemokratie. Sie schreibt darüber im Blog von OUR POWER.

Zum Blogbeitrag „Wessen Energiewende?"