ÖGUT-Umweltpreis Wordrap -
Martina Nossek: „Trauen, trauen, trauen!“

Ideen für mehr Partizipation, die Stadt der Zukunft oder beeindruckende Karrieren: Der Umweltpreis ist ein Highlight des ÖGUT-Jahres. Über die PreisträgerInnen haben wir im Dezember 2019 bereits berichtet, mit dem Umweltpreis-Wordrap wollen wir heuer auch die Nominierten stärker ins Rampenlicht rücken. Den Anfang macht Martina Nossek, die für den Preis in der Kategorie Frauen in der Umwelttechnik nominiert war. Sie hat sich nach der Chemie-HTL „in die Kraftwerkstechnik verliebt“ und erzählt im Interview von ihrer ersten Montage.

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Wege aus der Klimakrise selbst berechnen: Der „EU Calculator“ ist online

Wie erreichen wir die klimaneutrale Gesellschaft bis 2050? Wo setzen wir an – beim Verkehr, Bau, der Industrie oder dem Lebensstil? – Das können alle Interessierten nun mit dem Online-Klimarechner „EU Calculator“ selbst ermitteln. Der Klimarechner wird am 14. Februar beim Town Hall Meeting in Wien präsentiert.

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Gender & sozial-ökologische Transformation: Studie zur Rolle von Frauen in Transformationsprozessen

„Die ökologischen Herausforderungen, vor denen wir stehen, können nur bewältigt werden, wenn wir auch die Normen des Wirtschaftens und des gesellschaftlichen Zusammenlebens neu denken – und da ist Gender zentral“, sagt die Genderexpertin Beatrix Hausner. Zum einen, weil die Inklusion von Frauen Bedingung für einen grundlegenden Wandel ist. Zum anderen, weil ökologische Nachhaltigkeit auch Ungleichheiten verstärken kann. Eine aktuell veröffentlichte Studie der ÖGUT, die 2019 im Auftrag des Bundesministeriums für Nachhaltigkeit und Tourismus erstellt wurde, präsentiert Daten und Case Studies dazu.

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Highlights der Bioenergieforschung 2020 mit Bundesministerin Leonore Gewessler

Aktuelle Forschungsergebnisse rund um Biogas und Biomasse wurden auf der Konferenz „Highlights der Bioenergieforschung“ am 24. Jänner in Graz vorgestellt. Bundesministerin Leonore Gewessler bat die rund 500 ExpertInnen und Stakeholder, sich weiter zu engagieren: „Forschung und Technologie-Entwicklung bieten ein hohes Zukunftspotenzial am Weg hin zu 100 Prozent erneuerbare Energie.“ Die Veranstaltung des BMVIT wurde mit Unterstützung der ÖGUT organisiert.

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Solarenergie statt Diesel durch Crowdinvesting: Energieprojekt in Kambodscha in 14 Tagen ausfinanziert

Auf der kambodschanischen Insel Koh Rong sorgt der aufkommende Tourismus für Arbeitsplätze, aber auch für Umweltprobleme. Im Zuge eines Crowdinvesting-Projekts von crowd4climate, das in Rekordzeit erfolgreich finanziert werden konnte, werden nun die umweltschädlichen Dieselgeneratoren durch Solarpanele ersetzt. Davon profitieren nicht nur die TouristInnen, sondern auch die InselbewohnerInnen selbst.

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Skiopening in Schladming: Pfandsystem, Shuttleservice und Jungband statt Großfeuerwerk

Im Rahmen des Projekts „Weniger Müll für’s Lebensg’fühl“ wurden beim Ski-Opening in Schladming im Dezember zahlreiche Maßnahmen gesetzt, um den Fußabdruck des Megaevents zu verringern – von Abfallvermeidung bis zum Verzicht auf das Großfeuerwerk. Der Partystimmung tat dies keinen Abbruch, ganz im Gegenteil.

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User Experience Labs für KundInnen der Wiener Linien

Welche Erfahrungen haben Öffi-FahrerInnen in Wien? Und wie können diese genutzt werden, um das Angebot der Wiener Linien zu verbessern und kundInnengerechter zu gestalten? Das ist Thema der User Experience Labs (kurz: UX Labs) der Wiener Linien. Die ÖGUT gestaltet dabei vier Themenabende, an denen partizipativ zentrale Themen erarbeitet werden – vom Öffi-Angebot bis hin zur Fahrschein-Entwertung.

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Klimarechner EUCalc wird in Wien präsentiert

• 14. Februar, 10:00 – 12:30 Uhr 
• Energy Community, 1010 Wien

Wie gelingt die Dekarbonisierung der europäischen Wirtschaft? Dies können EntscheidungsträgerInnen mit Hilfe des Klimarechners EU-Calculator modellieren. Präsentiert wird EUCalc in fünf Town Hall Presentations in Wien, Budapest, Kopenhagen, London und Rom.

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Grünes Geld für Grüne Investitionen: Das Umweltzeichen als Orientierungshilfe für AnlegerInnen – Save the date!

• 25. Februar, 13:00 – 16:00 Uhr 
• Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie, Gobelinsaal, Wien

Ob „Green Deal“, EU-Kommissions-Aktionsplan oder die „Green Finance Agenda“ im österreichischen Regierungsprogramm: Nachhaltiges Investment rückt immer mehr ins Zentrum. Doch ab wann gelten Investitionen als grün? Kann das Umweltzeichen Klarheit schaffen? Was können grüne Finanzprodukte überhaupt bewirken? Diese Fragen sind Thema einer Veranstaltung am 25. Februar, die von der ÖGUT im Auftrag des Ministeriums und in Kooperation mit dem VKI durchgeführt wird.

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„Weiterbildung Nachhaltige Geldanlagen“ – Webinare und Präsenzveranstaltung im Frühjahr

„Weiterbildung Nachhaltige Geldanlagen“ – Webinare und Präsenzveranstaltung im Frühjahr

Die „Weiterbildung Nachhaltige Geldanlagen“ bietet FinanzberaterInnen eine praxisnahe Ausbildung zum Thema Nachhaltiges Investment für den Beratungsprozess. Der Kurs besteht aus drei Modulen (zwei E-Learning Module in Form von Webinaren und eine Präsenzveranstaltung). Die nächsten Webinare finden am 16. März und 22. Juni statt, die Präsenzveranstaltung am 18. Mai. 

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„Netzwerk Algen 2020“: Save the Date!

• 2. April 2020
• Montanuniversität Leoben

Was tut sich in der Forschung und Entwicklung zum Thema Algen in Österreich? Das ist Thema der Veranstaltung „Netzwerk Algen 2020“, zu dem das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie in Kooperation mit der Montanuniversität Leoben am 2. April 2020 in Leoben einlädt. Das Programm folgt in Kürze!

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Energiekongress EPCON: Save the Date!

• 21. – 22. April
• Schlosspark Mauerbach

Der Energiekongress findet heuer von 21. bis 22. April statt. Themen sind unter anderem digitale Geschäftsmodelle, Erneuerbare Energien und Speichertechnologien und Bürgerenergiemodelle. ÖGUT-Experte Gerhard Bayer präsentiert das Projekt „AnergieUrban – Die Energiewende im urbanen Raum“.

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Wie orientiere ich mich an und um Stationen? Ko-Kreative Workshopreihe mit KundInnen der Wiener Linien gestartet

Welchen Ausgang nehme ich am besten, um von der U-Bahnstation Oper zur Kärntner Straße zu kommen? Das wissen eingefleischte WienerInnen vermutlich, aber wie ist es für TouristInnen? Und Menschen mit einer Gehbehinderung oder Eltern mit Kleinkindern, die den Lift benötigen? Um die Optimierung der Umgebungspläne ging es beim ersten partizipativen Abend im Rahmen des User Experience Labors der Wiener Linien am 23. Jänner 2020.

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SDGs in der Finanzbranche

Inwieweit die UN-Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, SDGs) in die Finanzbranche integriert werden können, war Schwerpunkt-Thema der ÖGUT Arbeitsgruppe „Benchmarking für Finanzdienstleistungsunternehmen“ am 20. Jänner 2020 in der ÖGUT. Andreas Breitenfellner und Martin Much von der Österreichischen Nationalbank gaben einen Einblick der Relevanz der SDGS aus Nationalbanksicht.

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Gemeinsame Gebäude-Auszeichnung von ÖGNB und klimaaktiv auf dem BauZ!-Kongress, 20. Februar, Wien

Auch im Jahr 2019 war Wiens Bauwirtschaft im klimagerechten Bauen wieder sehr aktiv: Und so können ÖGNB und klimaaktiv erneut zahlreiche Projekte auszeichnen, die erfolgreich umfassende Nachhaltigkeitskriterien in der Planung bzw. in der Bauausführung angewendet haben. Die Gebäudeauszeichnung findet wie jedes Jahr im Rahmen des BauZ!-Kongress auf der Messe Wien statt; die Auszeichnungen und Urkunden werden von Bundesministerin Leonore Gewessler überreicht.

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Monika Auer im upgrade: Umweltthemen brauchen klare Botschaft

Im Schwerpunktheft „Natur unter Druck“ des upgrade-Magazins analysieren ExpertInnen, darunter ÖGUT-Generalsekretärin Monika Auer, wie es Umweltthemen auf die politische Agenda schaffen. Wichtig dabei: Eine klare Botschaft und „Reibflächen“.

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Wie managen wir Energie-Gebäudedaten in der Stadt der Zukunft? Und was machen wir daraus?

Beim „Stadt der Zukunft“-Themenworkshop „Urban Data Management“ stellte Hannes Warmuth die vorläufigen Ergebnisse des Projektes IEA EBC Annex 70 zum tatsächlichen Energieverbrauch in Gebäuden vor. Der ÖGUT-Experte präsentierte dabei unter anderem die Ergebnisse einer Befragung, wie die Energieverbrauchsdaten in Gebäuden genutzt werden oder werden könnten.

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