ÖGUT-Umweltpreis 2019 für herausragende soziale und technische Innovationen vergeben!

Ausgezeichnet wurden mit dem ÖGUT-Umweltpreis 2019: Dorothea Sulzbacher (Lite-Soil/Wien), das Begegnungszentrum St. Stefan-Afiesl (OÖ), die Gemeinde Munderfing (OÖ) für ihr Bürgerbeteiligungsmodell, der Josefbus der Caritas Wien, das Wohnbauprojekt „Viertel Hoch Zwei“ (Theresienfeld/NÖ) sowie die 3D Bio Design-Leuchten-Serie ÖKOLED der Firma Siller (Vlbg).

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Vom Gegen- zum Miteinander – Eindrücke und Gedanken zur Partizipation in Südosteuropa

Gründe für die schlechte Luft in den Städten sind umweltschädliche Industrieproduktion, veraltete Heizsysteme und überbordender Verkehr. Wie können BürgerInnen dagegen ankämpfen? Wie können sie Nachhaltigkeit auf die gesellschaftliche Agenda setzen? Diesen Fragen ist ÖGUT-Partizipationsexpertin Astrid Reinprecht im Rahmen der Konferenz „Grassroots Action for Green Change“ in Tetovo, Nordmazedonien, nachgegangen.

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„Schladming: Weniger Müll für’s Lebensg’fühl“

Eine Tourismus-Urlaubsgemeinde stellt sich den Schattenseiten des florierenden Besuchergeschäfts. Seit Anfang des Jahres ist Abfallvermeidung und -trennung Topthema in Schladming. Im Blogbeitrag von Joachim Thaler und Antonija Wieser wird das von der ÖGUT begleitete Projekt vorgestellt.

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Netzwerk Laura Bassi 4.0 - Digitalisierung und Chancengerechtigkeit

Die ÖGUT unterstützt gemeinsam mit JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft die FFG bei dem Aufbau des Netzwerks „Digitalisierung und Chancengerechtigkeit“. Das Netzwerk zielt darauf ab, dem Thema in aktuellen Diskussionen zu Digitalisierung größeres Gewicht zu verleihen, neue Austauschmöglichkeiten zu eröffnen und das Thema Diversität beispielsweise bei der Entwicklung von digitalen Produkten in den Fokus zu rücken.

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Begleitung der strategischen Maßnahme „Speicherinitiative“

Ziel des Projektes ist es, in einer Phase 2 der Speicherinitiative des Klima- und Energiefonds die Handlungsempfehlungen der Startphase aus dem Jahr 2016 mit dem aktuellen Stand der Technik abzugleichen und gegebenenfalls Alternativ- und/oder Änderungsvorschläge zu erarbeiten. Am Ende des Prozesses sollen „Handlungsempfehlungen 2.0 der Speicherinitiative des Klima- und Energiefonds“ zur Verfügung stehen.

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Stakeholderdialog Biobased Industry: Holz – das Rückgrat der Bioökonomie

5. Dezember 2019, WKO, Wien

Die Veranstaltung fokussiert auf neue Anwendungen, innovative Produkte und Technologien im Zusammenhang mit der stofflichen Nutzung des Rohstoffs Holz: Wo liegen die Potenziale von Holz als chemisch-technischer Rohstoff? Nachhaltige Nutzung von Lignin – welche Chancen und Herausforderungen gibt es? Wo liegen die ökologischen Vorteile von holzbasierten Cellulosefasern?

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Highlights der Bioenergieforschung 2020

24. Jänner 2019, Graz

Bei den „Highlights der Bioenergieforschung" werden aktuelle Entwicklungen und Ergebnisse aus den IEA Bioenergy Tasks sowie transnationale Forschungs- und Entwicklungsprojekte zur nachhaltigen Nutzung von Bioenergie aus dem ERA-NET Bioenergy vorgestellt. Es erwarten Sie spannende Vorträge zu Themen wie Vergasung von Biomasse und Abfall, Energie aus Biogas, Bioraffinerien und vieles mehr. Die Highlightsveranstaltung findet im Rahmen der 6. Mitteleuropäischen Biomassekonferenz CEBC 2020 (20. bis 24. Jänner 2020 in Graz) statt.

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MSc Renewable Energy Systems: ÖGUT-Expertin Martina Handler lehrt an der TU Wien

Application Deadline: 30. November 2019,
Programm Start: 19. März 2020

Das praxisorientierte MSc-Programm vermittelt aktuellstes Wissen, um Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien erfolgreich zu planen, zu bewerten und zu betreiben. ÖGUT-Expertin Martina Handler ist Teil des Lehrenden-Teams.

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ÖGUT-Themenfrühstück: Sanierungsfahrplan für Immobilien: Was muss ein hochwertiges Sanierungskonzept für klimaaktiv Gebäude im Sinne der Umweltzeichenrichtlinie 49 umfassen?

Nach zwei Impulsvorträgen diskutierten knapp 30 TeilnehmerInnen aus der Immobilien- und Finanzbranche über die notwendigen Voraussetzungen von Bestandsimmobilien zur Erreichung einer Umweltzeichen-Zertifizierung eines Immobilienfonds. Diskussionsthemen waren unter anderem Kompensationsmöglichkeit von Energieeffizienzwerten durch die Nutzung Erneuerbarer Energieträger, Schwierigkeiten bei der Sanierung von z.B. denkmalgeschützten Gebäuden oder der Umgang mit Gebäuden mit einem langfristigen Sanierungsfahrplan.

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BAUTRÄGERFRÜHSTÜCK: e-Mobilität im Wohnbau. Vom rechtlichen Rahmen zur konkreten Umsetzung. Ladeinfrastruktur und Lastmanagement

Etwa 60 Bauträger und Mobilitätsinteressierte diskutierten am 18. Oktober in St. Pölten Fragen zur Ausstattung von Wohngebäuden in Neubau und Bestand mit Ladeinfrastruktur für e-Mobilität. Dabei lag der Schwerpunkt auf der Errichtung der Ladestationen, Lastspitzen und Lastmanagement. Die Veranstaltung wurde gemeinsam von der eNu und klimaaktiv mobil durchgeführt.

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Highlights der Energieforschung 2019 – Dekarbonisierung in der Industrie

Am 8. Oktober 2019 fand auf Einladung des BMVIT und des Klima- und Energiefonds die Veranstaltung "Highlights der Energieforschung 2019" statt. Dieses Jahr richtete sich der Fokus auf mögliche Wege zur Dekarbonisierung der Industrie. Der Sektor Industrie trägt maßgeblich zu den CO2-Emissionen in Österreich bei. Forschung und Innovationen in den Bereichen Effizienzsteigerung von Prozessen, Umstieg auf Erneuerbare und Kohlenstoff-Anwendungen haben entscheidenden Anteil daran, österreichische Unternehmen zukunftsfit zu machen.

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Stakeholderdialog "Vom Rohstoff zum Werkstoff: Additive Fertigung"

Am 17. Oktober 2019 fand auf Einladung des BMVIT in Kooperation mit der Montanuniversität der Stakeholderdialog „Vom Rohstoff zum Werkstoff“: Additive Fertigung statt. Die Veranstaltung gab den rund 50 TeilnehmerInnen Einblick in neueste Entwicklungen der Forschung und Industrie zum Thema Additive Fertigung. Der additiven Fertigung in Österreich wird auch im internationalen Vergleich eine wichtige Rolle und gleichzeitig hohes Entwicklungspotenzial bescheinigt. Viele österreichische Forschungsinstitutionen beschäftigen sich mit der Entwicklung von Geräten, Verfahren und Materialien. Innovationsimpulse setzen hier einige neue Start-ups entlang der Wertschöpfungskette, aber auch große etablierte Unternehmen haben das Thema auf ihre strategische Agenda gesetzt.

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Klimaaktiv Objekt des Monats 11/2019: Neubau Bundesschule Aspern, Wien

Der Neubau der Bundesschule Aspern wurde 2017 fertiggestellt. Freecooling, Bauteilaktivierung, Materialwahl und Verbrauchsmonitoring sind Teile des umfassenden Nachhaltigkeitskonzepts. Das Gebäude wurde mit dem Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit ausgezeichnet und erreicht mit 917 Punkten klimaaktiv GOLD Standard.

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Auszeichnung von klimaaktiv Gebäuden

27. November 2019, GESA, St. Pölten

Der klimaaktiv Gebäudestandard ist österreichweit das bekannteste Bewertungssystem für die Nachhaltigkeit von Gebäuden. Vom höheren Wohnkomfort, Schutz vor sommerlicher Überwärmung und frischer Luft rund um die Uhr kann man sich konkret am 27.11.2019 von 16-18 Uhr bei der Auszeichnungsveranstaltung mit Bundesministerin Maria Patek in St. Pölten ein Bild machen.

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