Business Frühstück

Soziale Innovationen für die Energiewende - Effektive Steuerungsmethoden: top-down & bottom-up

Die Erreichung der Energie- und Klimaziele erfordert eine aktive Planung und Koordination durch die öffentliche Hand. Ein tiefgreifender Strukturwandel zu einer nachhaltigen Gesellschaft wird nur im Wechselspiel mutiger Top-down-Entscheidungen und gesellschaftlicher Bottom-up-Entwicklungen gelingen. Mit welchen Instrumenten und Methoden erreichen wir die gesetzten Energie- und Klimaziele tatsächlich?

  • Wie hängen Top-down-Instrumente und soziale Innovationen mit der Energiewende zusammen?
  • Warum gelingt diese nur im Wechselspiel hoheitlicher Instrumente und sozialer Neuerung?
  • Welche Handlungsoptionen hat Österreich in der politischen Gestaltung der Nachhaltigkeitswende?

Die Erreichung der Energie- und Klimaziele erfordert eine aktive Planung und Koordination durch die öffentliche Hand. Ein tiefgreifender Strukturwandel zu einer nachhaltigen Gesellschaft wird nur im Wechselspiel mutiger Top-down-Entscheidungen und gesellschaftlicher Bottom-up-Entwicklungen gelingen. Damit verbunden stellt sich in der Planung und Umsetzung von Maßnahmen eine zentrale Frage:

Mit welchen Instrumenten und Methoden erreichen wir die gesetzten Energie- und Klimaziele tatsächlich?

In den vom Klima- und Energiefonds geförderten Projekten „transAT" (ÖIN, MA18, SIR) und „SINNergyTRANS" (ÖGUT, AIT, IFZ) wurden methodische Ansätze und hoheitliche Instrumente beschrieben, mit denen soziale Innovationen für die Energiewende kreiert, begleitet und bewertet werden können. Das Spektrum reicht von der aufkommensneutralen CO2-Steuer, der Eliminierung kontraproduktiver Förderungen bis hin zu Real-Laboren und Freiräumen für Kurswechsel-Experimente.

Fazit: Soziale Innovationen für mehr Nachhaltigkeit – insbesondere für die Energiewende – können aktiv „von oben" gefördert werden, damit sie „von unten" dauerhaft und großräumig gelingen. Wie? Das möchten wir beim Business-Frühstück mit Ihnen gerne erörtern.

Martina Handler (ÖGUT), Alfred Strigl (ÖIN) und Reinhold Christian (Umweltdachverband)
laden Sie herzlich zum Austausch ein.

Max. 35 Teilnehmer*innen. Verbindliche Anmeldung bis 27. September 2019 bei: jasmina.kavka@oin.at

Wir bitten um rechtzeitige Absage bei Verhinderung, um Interessent*innen die Teilnahme zu ermöglichen.

Eine gemeinsame Veranstaltung der Projekte „transAT" und „SINNergyTRANS" mit dem Umweltdachverband.

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